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Speaking with Victor: Einblicke von Andrew McGurk, International Area Manager bei Mikalor

In einer neuen Blogserie tauchen wir ein in die Geschichten und Perspektiven der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Mikalor Gruppe.

Einleitung

Wir starten eine neue Blog-Rubrik, Speaking with Victor, in der wir über die Erfahrungen und Erkenntnisse von Schlüsselpersonen der Mikalor Gruppe berichten.

Unser erster Gast ist Andrew McGurk, International Area Manager mit 22 Jahren Erfahrung in der Schlauchschellenindustrie. Das Interview gibt einen Einblick in Andrews Karriere, die Entwicklung seiner Rolle und seine Perspektive für die Zukunft des Unternehmens.

 

Die Reise

Víctor: Können Sie Ihren ersten Tag bei Mikalor beschreiben? Was waren Ihre ersten Aufgaben und wie haben sie sich im Laufe der Zeit verändert?

 

Andrew: Mein erster Tag bei Mikalor war ziemlich hektisch. Die Exportabteilung befand sich in ihrer Anfangsphase mit nur wenigen Mitarbeitern und markierte den Beginn der internationalen Expansion von Damesa.

Meine anfänglichen Aufgaben waren vielfältig und nicht so klar definiert wie heute. Meine Aufgaben reichten von Gesprächen mit Kunden und Lieferanten bis hin zur Durchführung interner Untersuchungen.

 

Die Rolle

Víctor: Wie ist es Ihnen gelungen, in Ihrem Bereich zu expandieren?

 

Andrew: Ich war für Nordeuropa zuständig, und am Anfang gab es nicht viele Verkäufe. Durch harte Arbeit, gute Organisation und viele Reisen gelang es mir jedoch, unsere Marktpräsenz erheblich zu steigern und den anfänglichen Umsatz deutlich zu erhöhen.

Als das Unternehmen wuchs und die Aufgaben klarer definiert wurden, entwickelte sich meine Rolle von einem "Alleskönner" zu einem strukturierteren und zielgerichteteren Ansatz.

 

Die Branche

Víctor: Wie halten Sie sich über die neuesten Trends und Technologien in der Schellenindustrie auf dem Laufenden?

 

Andrew: Obwohl sich Schlauchschellen im Laufe der Jahre nicht wesentlich verändert haben, halte ich mich auf dem Laufenden, indem ich unsere Wettbewerber, ihre Kataloge und ihre Online-Präsenz genau beobachte.

Die größte Herausforderung für mich ist jetzt, mit den technologischen Fortschritten wie KI, Online-Verkauf und Social Media Schritt zu halten. Für mich ist es schwieriger, mich an diese Entwicklungen anzupassen als an die Veränderungen am Produkt selbst.

Speaking with Victor: Einblicke von Andrew McGurk

 

Erfolge und Herausforderungen

Víctor: Können Sie uns ein konkretes Beispiel nennen, bei dem Sie in Ihrer Funktion vor einer großen Herausforderung standen und wie Sie diese gemeistert haben?

 

Andrew: Eine große Herausforderung war immer die Konkurrenz. Um sie zu überwinden, habe ich mich darauf konzentriert, auf unsere Kunden zuzugehen und ihnen zu antworten und meine Bemühungen mit Disziplin und Enthusiasmus zu organisieren. Diese Elemente waren entscheidend, um die Marke Mikalor auf den internationalen Märkten zu etablieren.

 

Víctor: Was sind die wichtigsten Lektionen, die Sie in all den Jahren in der Branche gelernt haben?

 

Andrew: Zu den wichtigsten Lektionen gehört der Wert eines respektvollen Umgangs mit Menschen, Ehrlichkeit, Disziplin und Organisation.

Es ist wichtig, enge Beziehungen zu den Kunden aufzubauen, auf sie einzugehen und proaktiv zu sein. Im Laufe der Jahre habe ich gelernt, das Unternehmen gegenüber unseren Kunden zu vertreten, und ich versuche, dies mit Ehre und Disziplin zu tun.

 

Die Zukunft

Víctor: Wenn Sie in die Zukunft blicken, was sind Ihre Ziele für die Exportabteilung von Mikalor?

 

Andrew: Persönlich möchte ich einige der schwierigeren Märkte stärken und organisieren, bevor ich in den Ruhestand gehe. Mein Ziel ist es, dafür zu sorgen, dass diese Märkte die Aufmerksamkeit bekommen, die sie brauchen, um zu gedeihen.

 

Víctor: Was sind Ihre Erwartungen für die Zukunft des Unternehmens?

 

Andrew: Mikalor hat sich von einem kleinen Familienbetrieb zu einem multinationalen Unternehmen entwickelt, das in mehr als 100 Länder exportiert. Die Zukunft sieht vielversprechend aus, aber es liegen auch Herausforderungen vor uns, wie zum Beispiel die Umstellung auf Elektrofahrzeuge, die weniger Schlauchschellen benötigen.

Aber ich bin überzeugt, dass das Unternehmen unter der Leitung von Jordi Montaner für diese Herausforderungen gut gerüstet ist.

 

Fazit

Unser Gespräch mit Andrew McGurk bietet wertvolle Einblicke in das Wachstum und die Herausforderungen von Mikalor und der Klammerindustrie.

Andrews Engagement und sein strategischer Ansatz haben wesentlich zur internationalen Expansion von Mikalor beigetragen. Seine Erfahrung und sein Wissen werden das Unternehmen auch in Zukunft zu neuen Höhen führen.

 

Bleiben Sie dran für weitere Interviews und Einblicke in unserer Speaking with Victor.

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